


Nook Beistelltische
Architonic ID: 20728830
Einführungsjahr: 2023
› Tischplatten: MDF in Lack-/Pulverfarben oder Massivholz Eiche natur, Esche natur, Nussbaum natur geölt, Eiche dunkel offenporig lackiert, Tischplatten aus MDF in anderen Lackfarben, Eiche-Tischplatten in anderen Beizfarben (offenporig lackiert), aus Naturstein: Kalkstein „Grafite brown patinato“, Marmor „Arabescato corchia“, Serpentinit „Tauern grün geschliffen“
› Aluminiumgestell in schwarz pulverbeschichtet oder in anderen Lackfarben
› Wahlweise mit Kunststoff- oder Filzgleitern
Als kleinen, durchaus nützlichen, Begleiter, dient dem bodennahen Hochlehner Nook ein formschöner Beistelltisch gleichen Namens. Mit seinen abgerundeten Ecken greift die Tischplatte -wahlweise in Massivholz, Stein, MDF lackiert oder pulverbeschichtet- die Kontur des Sofas auf und unterstreicht seine kompakte, dennoch leicht wirkende Form. Vier unterschiedlich große Tische ermöglichen gestalterischen Spielraum sowie eine Kombinationsmöglichkeit untereinander. Das aus Aluminium gefertigte Untergestell in Schwarz pulverbeschichtet erinnert an zwei breite, sich kreuzende Gurte. Sie verleihen Stabilität, wirken dabei luftig elegant. Gegen einen Aufpreis ist das Gestell auch in jeder anderen Farbe lackierbar.
Konzept
‚Nook‘ bedeutet auf deutsch ‚Schlupfwinkel‘ und sagt eigentlich schon alles über dieses von Jehs+Laub entworfene Sofa mit der Paspelkante, in dessen Tiefe man aufs Schönste versinken kann – gehalten vom hohen Rücken, ansteigenden Armlehnen, stützenden Lendenkissen und einem im Inneren verborgenen Lattenrost. Jetzt nur noch die Füße auf dem dazugehörigen Hocker ablegen und die Siebensachen auf dem Beistelltisch deponieren, schon ist die Nestwärme vollkommen.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Aluminium, Untergestell Metall, Metall

Germany
Biography Markus Jehs (born in 1965 in stuttgart) and Jürgen Laub (born in 1964 in ulm) have met each other during the academic studies of industrial design at the Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmuend and became friends after an internship in New York in 1990. After they graduated in 1992 they set up jehs + laub in 1994. From that time on they started to design furniture and lamps for Italian companies, such as cassina, ycami and nemo. Year by year they expanded the cooperation with international brands like cassina, fritz hansen, knoll international, renz, stelton, davis, schönbuch, cor and wilkhahn. For mercedes-benz they designed the master concept of the worldwide showrooms, numerous interior designs and exhibitions, such as the ‚suite 606‘ at the world famous Icehotel in north sweden. jehs+laub won many international awards, their projects have been shown in numerous exhibitions and they give lectures all over the world.