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Change
Architonic ID: 1195310
Einführungsjahr: 2013
Konzept
Auf dem Weg zum Designklassiker
Sideboard, Kommode, Solitärschrank, Raumteiler oder Lowboard? Unser in jeder Hinsicht individualisierbares Möblierungskonzept cube gilt aus vielen guten Gründen schon heute als junger Designklassiker. Seit seiner Premiere 2002 kontinuierlich weiterentwickelt, bildet es inzwischen sogar eine ganze Programmfamilie, bestehend aus cube gap, cube fine, cube change und cube play für ergänzende wandhängende Konfigurationen.
Seine beeindruckende Vielfalt, Ästhetik und hochwertige Verarbeitung machen cube zu einem universal einsetzbaren, modernen Stauraumkonzept für alle Wohnbereiche und fürs Office. Je nach Anordnung, individueller Gestaltung von Korpus, Oberflächen und Innenleben entstehen immer wieder einzigartige Möbel in exakt der Optik, mit allen Features und Funktionen, die sein Besitzer wünscht.
Hinter dieser beachtlichen Designleistung steht eine ebenso schlichte wie geniale Grundidee. cube besteht aus geometrischen Einzelmodulen mit verschiedenen Höhen, Breiten und Tiefen in offener oder geschlossener Form, konfigurierbar mit Türen, Klappen oder Schubladen. Horizontal oder vertikal orientiert, lassen sich individuelle Möbel mit (fast) unendlichen Möglichkeiten planen. Die vielfältigen Grundmodule können sowohl neben, als auch übereinander angeordnet und mit allen entscheidenden Funktionen inkl. Medienintegration ausgestattet werden. Im Ergebnis immer wieder mehr als schön und überraschend neu.
cube change
frisch und flexibel
Für alle, die den Wandel lieben und offen für Veränderungen bleiben wollen, ist unsere Programmserie cube change entwickelt worden. Als bewusst flexibel-orientiertes Möbelkonzept verkörpert sie einen modernen Wohn- und Lebensstil, der wechselnde Standpunkte ermöglicht: cube change Module können aneinandergereiht, gestapelt, wieder voneinander getrennt und neu im Raum positioniert oder umgruppiert werden. Ebenso kann der Grundentwurf durch weitere Elemente einfach ergänzt bzw. erweitert werden; ein ideales Konzept für moderne Nomaden, selbst wenn kein Umzug, sondern nur die neue Nutzung vorhandener Räumlichkeiten „ins Haus“ steht. Wie bei cube fine stehen diverse Ausführungen mit Push-to-open Technik, Griffen oder Griffleisten zur Verfügung. Kombiniert werden können offene und geschlossene Module in verschiedenen Höhen und Breiten sowie in unterschiedlichen Farben. Je nach gewünschter Funktion lässt sich eine flexible Inneneinteilung mit Ordnungssystemen und diversen Einsätzen vornehmen, auch TV-Paneele sind integrierbar.
Dieses Produkt gehört zur Kollektion:
Struktur Holzwerkstoff, Holz

Germany
The works of the designer Werner Aisslinger born 1964 cover the spectrum of experimental, artistic approaches, including industrial design and architecture. He delights in making use of the latest technologies and has helped introduce new materials and techniques to the world of product design like in his unique gel furniture with the collection“soft cell“ and the chaise „soft“ for zanotta in 2000. The "Juli chair (cappellini)" was the first item of furniture to use a new type of foam called "polyurethane integral foam" and became the first German chair design to be selected as a permanent exhibit at the MoMA in New York since 1964. In the process he has created striking designs and received awards from all over the world — from Milan's Compasso d'Oro to the Design Prize of the Federal Republic of Germany, the Red Dot Award or FX Award in the UK. Werner Aisslinger´s „loftcube“–project became one of the most discussed modular and transportable housing projects within the last years. His work is exhibited in the permanent collections of international museums such as the Museum of Modern Art (MoMA) and the Metropolitan Museum in New York, the French Fonds National d´Art Contemporain in Paris, the Museum Neue Sammlung in Munich, and the Vitra Design Museum in Weil, Germany. Werner Aisslinger lives and works in Berlin.