Über Clockwork
MEHR üBER CLOCKWORK
CLOCKWORK 2.79 – der Créateur.
Martin Fischer *1960 könnte als «moderner Seefahrer» bezeichnet werden. Ständig erforscht er unbekannte Gewässer und entdeckt dabei immerwährend Neues. In seiner Werkstatt studiert, formt und perfektioniert er, bis schliesslich eine neue Errungenschaft steht. Fast drei Jahre dauerte seine Entwicklungsarbeit für die CLOCKWORK 2.79. Begleitet und unterstützt hat ihn dabei sein «Uhrenmentor» Kurt Berger, Berikon.
Der gelernte Maschinenmechaniker ist seit jeher fasziniert von haptischen und kinetischen Erlebnissen. Ihn interessieren die unterschiedlichsten Materialien und deren Eigenleben. So zog es ihn zum Plastiker Danny Lane in London, wo er sich dem Thema Gestaltung näherte. Später absolvierte er eine Kunstausbildung in Casole d´Elsa beim Bildhauer Nigel Konstam. Danach experimentierte Martin Fischer mit Glas, Stahl und Licht in Ateliers in Mailand und Zürich, wo er kunsthandwerkliche Objekte kreierte.
Seit 2000 besitzt er die a-faire Metallwerkstatt, die auch Leuchten und Möbel designt und ist seit 1987 Mitglied der Gruppe F.Q., die Installationen zum Thema Christliche Seefahrt macht und dazu exquisite Bouillabaisse kocht.
CLOCKWORK 2.79 – der Créateur.
Martin Fischer *1960 könnte als «moderner Seefahrer» bezeichnet werden. Ständig erforscht er unbekannte Gewässer und entdeckt dabei immerwährend Neues. In seiner Werkstatt studiert, formt und perfektioniert er, bis schliesslich eine neue Errungenschaft steht. Fast drei Jahre dauerte seine Entwicklungsarbeit für die CLOCKWORK 2.79. Begleitet und unterstützt hat ihn dabei sein «Uhrenmentor» Kurt Berger, Berikon.
Der gelernte Maschinenmechaniker ist seit jeher fasziniert von haptischen und kinetischen Erlebnissen. Ihn interessieren die unterschiedlichsten Materialien und deren Eigenleben. So zog es ihn zum Plastiker Danny Lane in London, wo er sich dem Thema Gestaltung näherte. Später absolvierte er eine Kunstausbildung in Casole d´Elsa beim Bildhauer Nigel Konstam. Danach experimentierte Martin Fischer mit Glas, Stahl und Licht in Ateliers in Mailand und Zürich, wo er kunsthandwerkliche Objekte kreierte.
Seit 2000 besitzt er die a-faire Metallwerkstatt, die auch Leuchten und Möbel designt und ist seit 1987 Mitglied der Gruppe F.Q., die Installationen zum Thema Christliche Seefahrt macht und dazu exquisite Bouillabaisse kocht.
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