- Startseite/Artikel/
Hut ab: Die neue Hüttenarchitektur
Hut ab: Die neue Hüttenarchitektur
Sie haben nicht nur den guten Vorsatz, etwas mehr Zeit draussen zu verbringen, sondern auch noch das dringende Bedürfnis nach Rückzug? Die Sache ist klar wie ein Bergsee: Sie brauchen eine Hütte.
Januar 19, 2017 | 11:00 pm CUT

Referenz an eine prototypische Scheune: Rabbit Snare Gorge in Neuschottland (Kanada), entworfen von Omar Gandhi und dem New Yorker Studio Design Base 8. Foto: Doublespace Photography



Refugium im Wienerwald: Das österreichische Büro Raumhochrosen entwarf eine kompakte Holzhütte mit zwei grossen Fenstern auf gegenüberliegenden Seiten. Fotos: Albrecht Imanuel Schnabel



Studio Padrons kleiner, schwarzer “Hemmelig Rom” (Norwegisch für “geheimer Raum”) im New Yorker Hinterland ist gleichzeitig Gästezimmer und Bibliothek. Fotos: Jason Koxvold



Wegen des hohen Grundwasserspiegels steht das Manitoba Pole House vom Büro DIN Projects auf Stelzen aus recycelten Gasrohren. Die Rahmenstruktur im Inneren ist unverkleidet. Fotos: DIN Projects



Architekt Omar Gandhi und Design Base 8 entwarfen Rabbit Snare Gorge in Neuschottland (Kanada) mit steilem Giebel, cortenstahlgerahmtem Eingangsbereich und verglastem Balkon im ersten Stock. Fotos: Doublespace Photography



Mutige Kletterer, die es bis zum Gipfel von Mount Kanin in Slowenien schaffen, können ihr Lager in der mit Seilen dramatisch am Abhang befestigten Mikrohütte von OFIS Arhitekti beziehen. Fotos: Janez Martincic & Ales Gregoric
Projekt Gallerie

















