Über Porada
MEHR üBER PORADA
Die Firma Porada wurde im Jahr 1968 von Luigi Allievi und seinen Söhnen gegründet, mit dem Ziel die schon seit 1948 bestehende Produktion von Stühlen fortzuführen und diesen Sektor auch durch die Herstellung von anderen Möbelstücken zu erweitern. Die aktuelle Kollektion ist durch zwei Generationen gereift, welche unternehmerischen Geist und die Werte handwerklicher Kunst miteinander verbindet.
Der erste Schritt in Richtung Entwichlung und Produktion der Porada Kollektionen “Linea 91” und “Hoppo” wurde ausschlaggebend durch die Zusammenarbeit mit den Architekten Alberio & Cerbaro und Martino Perego getan. Die Herstellung von Porada Möbeln basiert seit jeher auf der Verwendung von Massivholz, welches heutzutage häufig mit anderen Materialen wie Stahl, Glas und Kunststoff kombiniert wird. Den Anfang hierfür brachte die Zusammenarbeit mit T. Colzani, der zwischen den wichtigsten Kollektionsstücken auch das System “Cuccagna” und “Ubiqua” entwarf - eine Serie von Säuelenelementen, die auf jedes Ambiente individuell abstimmbar sind.
Aus diesen Erfahrungen heraus wurde für Porada die Zusammenarbeit mit bekannten Architekten wie Zappa & Marconato, Seveso & Trezzi und Gottein immer relevanter, um Produkte zu realisieren, die durch Design und Funktionalität begeistern.
Die Firma Porada wurde im Jahr 1968 von Luigi Allievi und seinen Söhnen gegründet, mit dem Ziel die schon seit 1948 bestehende Produktion von Stühlen fortzuführen und diesen Sektor auch durch die Herstellung von anderen Möbelstücken zu erweitern. Die aktuelle Kollektion ist durch zwei Generationen gereift, welche unternehmerischen Geist und die Werte handwerklicher Kunst miteinander verbindet.
Der erste Schritt in Richtung Entwichlung und Produktion der Porada Kollektionen “Linea 91” und “Hoppo” wurde ausschlaggebend durch die Zusammenarbeit mit den Architekten Alberio & Cerbaro und Martino Perego getan. Die Herstellung von Porada Möbeln basiert seit jeher auf der Verwendung von Massivholz, welches heutzutage häufig mit anderen Materialen wie Stahl, Glas und Kunststoff kombiniert wird. Den Anfang hierfür brachte die Zusammenarbeit mit T. Colzani, der zwischen den wichtigsten Kollektionsstücken auch das System “Cuccagna” und “Ubiqua” entwarf - eine Serie von Säuelenelementen, die auf jedes Ambiente individuell abstimmbar sind.
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