Mit modularen Bodenbelägen lassen sich Räume in Räumen schaffen

Offenes Raumkonzept, Teppichfliesen: Interface, Möbel: BENE

Konzentration und Kreativität im Einklang | Aktuelles

Offenes Raumkonzept, Teppichfliesen: Interface, Möbel: BENE

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Die Arbeitswelt verändert sich und mit ihr die Gestaltung von Innenräumen. Mehr denn je geht es heute darum, Umgebungen zu schaffen, in denen sich Mitarbeiter wohl fühlen – denn neben einer guten Bezahlung und einer interessanten Perspektive spielt die Arbeitsumgebung eine wichtige Rolle im „war for talents“. Gewünscht sind Räume, die ein Miteinander ermöglichen, in denen Kreativität entsteht und Ideen wachsen können – und die gleichzeitig Platz für Individualität lassen. Viele Unternehmen verstehen jetzt, dass sie gute Mitarbeiter nur gewinnen und halten können, wenn diese ausgeglichen und zufrieden sind. Diese Kultur des gemeinsan Denkens, Lernens und Gestaltens bedeutet für Architekten ein Umdenken bei der Entwicklung von Raumlösungen. Gefragt sind offene Räume, die sich den Anforderungen von Projekten anpassen und die Unternehmenskultur widerspiegeln. Von flexiblen Wänden über Green Walls bis hin zu Zimmern, die sich ganz einem Thema unterordnen – es geht immer um eine Atmosphäre, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch einen lebendigen Dialog ermöglicht.

Beispiel Zonierung, Teppichfliesen: Biosfera, Interface

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Beispiel Zonierung, Teppichfliesen: Biosfera, Interface

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Mit Teppichfliesen Zonen schaffen und visuell abgrenzen
Planer stehen vor einer großen Herausforderung, denn offene Räume bringen häufig Akustikprobleme mit sich, Konzentration und Austausch gehen schwer Hand in Hand. Die Lösung kann darin liegen, Zonen für unterschiedliche Tätigkeiten zu schaffen: Gespräche und Kooperation, Reflexion und Konzentration, Lernen und Recherchieren, eher formelle Meetings oder Präsentationen, Entspannung und Erholung. Zonen lassen sich zum Beispiel durch Regale oder Stellwände trennen, auch Lichtkonzepte können geeignet sein.

Beispiel Zonierung, Teppichfliesen: Monochrome Interface

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Beispiel Zonierung, Teppichfliesen: Monochrome Interface

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Über den Bodenbelag lassen sich Bereiche einfach und deutlich sichtbar voneinander abgrenzen. Ein modulares Bodenbelagssystem bietet hier im Vergleich zu konventionellen Lösungen den großen Vorteil, dass es sich auch in sehr kleinen Bereichen einsetzen lässt. Farben, Muster und Texturen können kombiniert werden, es sind ungewöhnliche Formen möglich. Eine oft erstaunliche Wirkung entsteht dadurch, dass vorhandener Bodenbelag einfach durch Teppichfliesen mit neuen Farben und Texturen erweitert wird. So werden Arbeitsbereiche in Innenräumen lebendiger und dynamischer. Eine fließende Aufteilung bewirkt, dass sich Mitarbeiter frei zwischen unterschiedlich genutzten Zonen und Bereichen bewegen. Teppichfliesen lassen sich außerdem unkompliziert austauschen – ein großes Plus, wenn Räume umgestaltet werden oder Verschmutzungen und Beschädigungen zu beseitigen sind.

Modular heißt nicht quadratisch, Teppichfliesen: Interface, Möbel: BENE

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Modular heißt nicht quadratisch, Teppichfliesen: Interface, Möbel: BENE

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Design und Kosteneffizienz gehen Hand in Hand
Modulare Bodenbeläge bieten viel Raum für Kreativität, gleichzeitig zeichnen sie sich durch hohe Belastbarkeit und Langlebigkeit aus. Teppichfliesen können einfach und auch bei laufender Geschäftstätigkeit verlegt werden. Auch die Verschnittraten sind gering – werden für die richtungsfreie Verlegung geeignete Designs gewählt, beträgt der Verschnitt nur ein bis zwei Prozent, im Vergleich zu anderen textilen Bodenbelagslösungen, die mit ca. 13% Verschnitt gerechnet werden müssen.