MDT-tex, das führende Unternehmen für Fertigung und Beratung in Sachen textiler Architektur, wird von namhaften Architekten weltweit immer wieder mit Aufträgen betraut. Betrachtet man die innovativen Konstruktionen für den Aussenbereich und die intelligenten Membranen, für die das Unternehmen bekannt ist, verwundert das keineswegs.

Gestaltung von Aussenbereichen weltweit: Seit 20 Jahren ist MDT-tex die Adresse für innovative Produkte und spektakuläre Projekte und ein führendes Unternehmen für textiles Bauen. Hier zu sehen: der „Tulpenschirm Typ E“ in Youghal, Irland

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Gestaltung von Aussenbereichen weltweit: Seit 20 Jahren ist MDT-tex die Adresse für innovative Produkte und spektakuläre Projekte und ein führendes Unternehmen für textiles Bauen. Hier zu sehen: der „Tulpenschirm Typ E“ in Youghal, Irland

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Ich war schon 17 Jahre alt, als ich zum ersten Mal das Vergnügen hatte, mich mit einer Zeltspannleine auseinanderzusetzen.

Sie müssen wissen, dass ich nicht aus einer jener Familien stamme, die unabhängig von der Wetterlage oft und gerne zu Campingtouren in die schöne wilde Natur aufbricht. Meine Verwandtschaft verbrachte ihre Urlaube lieber in Gebäuden aus Stein und Zement. Zelte und andere textile Behausungen waren nicht unser Ding. Als ich dann tatsächlich einmal unter einem Zeltdach schlief, stand dieses auf einem nassen Berghang in Wales. „Was dich nicht umbringt, macht dich stark“, nennt man das wohl.

Markus Müller-Feist, ein geborener Unternehmer, entwarf und baute hingegen bereits mit 17 Jahren Schirmkonstruktionen für den Aussenbereich, quasi die Prototypen für das, was später einmal eine ganze Familie revolutionärer und architektonischer Produkte mit intelligenten Membranen werden würde. Diese wiederum führten zu einer Serie von Projekten an vielen Orten weltweit, die nicht nur Kultstatus erreicht haben, sondern auch unsere Wahrnehmung von öffentlichen Aussenräumen verändert haben.

Raum gestalten, Raum schaffen: Für Entwurf und Fertigung einer dauerhaften Installation von vier asymmetrischen Schirmen im Herzen Dublins arbeitete MDT-tex mit dem irischen Architekten Sean Harrington zusammen

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Raum gestalten, Raum schaffen: Für Entwurf und Fertigung einer dauerhaften Installation von vier asymmetrischen Schirmen im Herzen Dublins arbeitete MDT-tex mit dem irischen Architekten Sean Harrington zusammen

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Müller-Feists Vater ist Professor an der Universität Karlsruhe und war genau genommen Markus' allererster Kunde, als er ihm den Auftrag gab, einen Sonnenschirm für die Familie zu entwerfen. Der erste Entwurf stiess auf Ablehnung. Doch unbeirrt arbeitete Müller-Feist Junior, damals noch Schüler, an einer neuen Version. Er erkannte, dass sein Design kommerzielles Potenzial hatte, und machte lokal Werbung für seine Dienste. Dutzende von Kunden drängelten sich vor seiner Tür. („Auf diese Weise extra Taschengeld zu verdienen, war damals auf jeden Fall besser als ein Job bei der Tankstelle anzunehmen“, erklärt er.)

Der Rest ist Geschichte. Oder besser, der Rest ist MDT-tex, ein führendes und innovatives Unternehmen, das seit über 20 Jahren seinen Umsatz mit textiler Architektur macht und das regelmässig von namhaften Architekten eingeladen wird, dem Aussenbereich internationaler Projekte einen besonderen Mehrwert zu geben. MDT-tex verleiht Projekten Profil, setzt sie in Szene und macht ganz generell den Besuch von Orten zu einem angenehmen und unvergesslichen Erlebnis.

Knappe Fristen, eng gesteckte Infrastrukturvorgaben: Dublins „Meeting House Square“ liegt im eng gebauten, sehr lebendigen Kulturviertel Temple Bar, – und das war nur ein Teil der Herausforderungen für MDT-tex

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Knappe Fristen, eng gesteckte Infrastrukturvorgaben: Dublins „Meeting House Square“ liegt im eng gebauten, sehr lebendigen Kulturviertel Temple Bar, – und das war nur ein Teil der Herausforderungen für MDT-tex

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„Gimme Shelter“
Allerdings kann man in Sachen Innovation auch über die Stränge schlagen. Der Tulpenschirm, in den Standardgrössen 6 x 6 Metern erhältlich und als Sonderanfertigung auf enorme 15 Meter skalierbar, erntete auf dem Markt anfänglich nicht allzu positive Reaktionen. Zumindest nicht auf dem heimischen Markt. „Niemand in Deutschland zeigte damals in den frühen 1990er Jahren Interesse“, berichtet Jessica Müller-Feist, Mitbegründerin von MDT-tex. „Jeder hielt es für eine Schnapsidee.“

Doch die geschäftstüchtigen Müller-Feists dachten gar nicht daran aufzugeben. Sie waren sich sehr wohl des Wertes bewusst, den Ihre Entwicklung auch jenseits der zweckmässigen Aspekte (wie Schutz vor Sonne und Regen) bot und so machten sie sich auf nach Übersee, wo sie mittlerweile einen starken Kundenstamm aufgebaut haben, der von den Vereinigten Staaten bis nach Südafrika reicht. Coca-Cola verdanken sie eines ihrer ersten Grossprojekte. Mithilfe einer umgebauten Textildruckmaschine von Hermès konnte Markus Müller-Feist dem multinationalen Unternehmen demonstrieren, wie millimetergenau grossformatige Druckvorgänge ausgeführt werden können. Da diese zudem durchscheinend waren, konnte höchste Markenpräsenz gewährleistet werden.

Die Stadt Avenches (Schweiz) konnte dank des weit gespannten Überdachungssystems von MDT-tex (Kooperation mit furrerjud) ihren Marktplatz von einem autobestandenen Parkplatz in einen sozialen Treffpunkt umdefinieren

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Die Stadt Avenches (Schweiz) konnte dank des weit gespannten Überdachungssystems von MDT-tex (Kooperation mit furrerjud) ihren Marktplatz von einem autobestandenen Parkplatz in einen sozialen Treffpunkt umdefinieren

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Hinzu kommen hervorragende textiltechnologische Kenntnisse (von Anfang an entwickelte MDT-tex seine Beschichtungsverfahren selbst). In den folgenden Jahren konnte das Unternehmen auch eine zunehmende Zahl an Kunden aus der Hotelbranche und der Luxusgastronomie gewinnen, die genau wie die Grossunternehmen nicht nur von den Produkten sehr beeindruckt waren, sondern auch vom Rundumservice, den MDT-tex bietet. „Unsere Kunden empfanden es als besonderes Plus, dass wir ihnen sozusagen als Agentur gegenübertreten und sämtliche Entwürfe und die künstlerische Konzeptionierung, wie selbstverständlich auch die Herstellung der Schirme und Membranen sowie das Bedrucken selbst übernehmen. Wir können Farbwünsche nuancengenau erfüllen.“ Ein Team von Fachleuten reist mit den fertigen Produkten an jeden beliebigen Ort der Welt, um dort die Systeme zu installieren, nicht selten unter extrem anspruchsvollen lokalen Gegebenheiten und hohem Zeitdruck. Für die Kunden eine echte „Plug-and-Play“-Lösung.

Der offene Innenhof eines Palazzos fungierte zwischenzeitlich als Ausstellungsfläche für die Mailänder Möbelmesse, dank vier speziell angefertigter Tulpenschirme von MDT-tex (8 x 8 Meter) gut geschützt vor allen Witterungen

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Der offene Innenhof eines Palazzos fungierte zwischenzeitlich als Ausstellungsfläche für die Mailänder Möbelmesse, dank vier speziell angefertigter Tulpenschirme von MDT-tex (8 x 8 Meter) gut geschützt vor allen Witterungen

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Das richtige Hochzeitskleid
Natürlich verläuft nicht jedes Projekt ohne Hindernisse, aber dadurch bleibt das Geschäft spannend. „In Saudi-Arabien regnet es nie“, erzählt Jessica Müller-Feist, „aber als wir die Schirmkonstruktionen im König-Abdulaziz-Zentrum für Weltkultur installieren wollten, da hat es geregnet. Und dann gab es auch noch einen Sandsturm.“ (Das norwegische Architekturbüro Snøhetta hatte sich bewusst für MDT-tex entschieden, weil der Aussenbereich des Zentrums in einen architektonischen Dialog zum Hauptgebäude treten sollte). Das Team von MDT-tex stand folglich unter extrem hohem Druck alles pünktlich zur Einweihung fertig zu stellen. Ein geruhsamer und entspannter Prozess sieht definitiv anders aus.

Das renommierte norwegische Architekturbüro Snøhetta beauftragte MDT-tex damit, das Gelände rund um das neue König-Abdulaziz-Zentrum für Weltkultur in Saudi-Arabien zu gestalten. Die PTFE-Membran besteht aus einem extrem UV-beständigem Gewebe

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Das renommierte norwegische Architekturbüro Snøhetta beauftragte MDT-tex damit, das Gelände rund um das neue König-Abdulaziz-Zentrum für Weltkultur in Saudi-Arabien zu gestalten. Die PTFE-Membran besteht aus einem extrem UV-beständigem Gewebe

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Dass das Unternehmen es immer wieder schafft, auch unter widrigen Umständen Resultate zu liefern – eine Schlüsselkompetenz für langfristigen Erfolg bei der Bindung bekannter Architekten und Grosskunden –, hat nicht unwesentlich zum guten Namen von MDT-tex beigetragen. Im Handumdrehen mit neuen Ideen aufzuwarten, gehört zu den Stärken der Hardheimer: Nicht selten liegen vom ersten Telefongespräch bis zur Konzeptvorstellung weniger als zehn Tage. Auch dank der schnellen Präsentation von Modellen und Prototypen können sich die Auftraggeber eines Projektes in sehr kurzer Zeit ein gutes Bild davon machen, wie das Endprodukt eines höchst spezifischen Auftrags aussehen wird.

Natürlich hilft es auch, dass die Beratung höchsten Ansprüchen genügt. „Wir versuchen wirklich zu verstehen, was unsere Kunden wollen, denn wenn es uns nicht gelingt, die Vorstellungen und Wünsche einerseits und die geographischen und kulturellen Kontexte andererseits sowie das gewünschte Ergebnis zu erfassen, wäre das, als würden wir einer Braut das falsche Hochzeitskleid empfehlen. Mag ja sein, dass es ein tolles Kleid ist, aber es passt nicht zu dieser speziellen Person. Alle Entscheidungsträger auf Kundenseite verfügen über unsere Handynummern.“

„Wir treten quasi als Agentur auf“, erklärt Jessica Müller-Feist. Entwürfe und künstlerisches Konzept sowie Fertigung, Membranherstellung und Druck – alles kommt bei MDT-tex aus einer Hand von den unterschiedlichen Standorten weltweit

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„Wir treten quasi als Agentur auf“, erklärt Jessica Müller-Feist. Entwürfe und künstlerisches Konzept sowie Fertigung, Membranherstellung und Druck – alles kommt bei MDT-tex aus einer Hand von den unterschiedlichen Standorten weltweit

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Die Grösse ist nicht entscheidend. Aber ein relevanter Faktor
Eine „Braut“, die das Unternehmen „glücklich gemacht“ hat, ist der irische Architekt Sean Harrington, der bei der Erstellung vier höchst skulptural wirkender und rundheraus gigantischer Schirme für das Vergnügungsviertel Temple Bar in Dublin mit MDT-tex zusammenarbeitete und gemeinsam mit den Hardheimern einen Platz schuf, der Kultcharakter bekommen hat. Seit der Installation vor zwei Jahren hat das Quartett einander überlagernder 21 Meter hoher Schirme (jeder mit einer Spannweite von 11 x 14 Metern, wenn vollständig geöffnet) diesem viel frequentierten öffentlichen Raum ein neues Gesicht gegeben: Der Meeting House Square dient nicht nur als Treffpunkt, sondern auch als Marktplatz und eine Bühne funktioniert ihn sogar zum Veranstaltungsort um. So prägt das Gewebe des MDT-tex-Designs ganz konkret das rege Treiben in diesem munteren Stadtviertel.

Millimetergenaue, extra breite, durchscheinende Drucke haben dem Unternehmen seine Position als Spezialist für Markenwerbung gesichert

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Millimetergenaue, extra breite, durchscheinende Drucke haben dem Unternehmen seine Position als Spezialist für Markenwerbung gesichert

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Auf den ersten Blick scheinen sich die vier Schirme wie von Zauberhand automatisch zu öffnen (durchaus begrüssenswert in diesen oft regnerischen Breitengraden) und bieten dabei über ihre praktische Funktion hinaus auch noch ein gratis Spektakel für die Anwesenden. Dieser Automatik liegt ein intensiver Entwicklungsprozess zugrunde, an dessen Ende MDT-tex Sean Harringtons Vorgaben hinsichtlich Neigungswinkeln und Asymmetrie bis auf das i-Tüpfelchen erfüllte. Jessica Müller-Feist: „Seine sehr präzise Vorstellung war, dass die Schirme wie Säulen aussehen sollten. Auch im geschlossenen Zustand müssen sie eine ästhetische Funktion erfüllen. Darüber hinaus war es eine Herausforderung, die Asymmetrie zu berücksichtigen. Jede Strebe der Dublin-Schirme ist eine Sonderkonstruktion.“

In der 30 m hohen Produktionshalle am Unternehmensstammsitz in Hardheim in Deutschland, wo 10.500 m² für Produktion und Lagerung zu Verfügung stehen, können auch Megaprojekte bewältigt werden

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In der 30 m hohen Produktionshalle am Unternehmensstammsitz in Hardheim in Deutschland, wo 10.500 m² für Produktion und Lagerung zu Verfügung stehen, können auch Megaprojekte bewältigt werden

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Dieser Ansatz der Mass- und Sonderanfertigung von Designentwürfen, Konstruktionen und Herstellungsverfahren ist nichts weniger als die Kernkompetenz von MDT-tex, und darauf sind die Eigentümer zu recht stolz. Hier gibt man sich nicht mit Rang zwei zufrieden. Als es darum ging, den Showroom und die Büros des Unternehmens im Ort Tägerwilen in der Nähe des Bodensees zu gestalten, übernahm Markus Müller-Feist faktisch die Rolle des architektonischen Beraters des Projekts. Die ursprünglichen Pläne des ersten Architekten mussten einem gewagteren Design weichen, das einen deutlicheren Bezug zur Marke MDT-tex demonstrierte, mehr Assoziationen zu den Produkten aufwies und zugleich ein inspirierender Arbeitsplatz für die Mitarbeiter darstellte. Am deutschen Standort Hardheim verfügt das Unternehmen über mehr als 10.500 m² Produktions- und Lagerflächen, deren Clou eine 30 Meter hohe Produktionshalle mit zwei 25-t-Kränen sind, in der die Grossprojekte bewältigt werden. Weitere Produktions- und Lagerstandorte gibt es in den USA, Lettland und Kroatien, wo Näherinnen Detailarbeiten erledigen und Einzelteile zusammen nähen.

MDT-tex-Gründer Markus Müller-Feist (links)...

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MDT-tex-Gründer Markus Müller-Feist (links)...

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... und Jessica Müller-Feist (oben): „Wir versuchen [unsere Kunden] zu verstehen, [...] denn [sonst] wäre das, als würden wir einer Braut das falsche Hochzeitskleid empfehlen.“

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... und Jessica Müller-Feist (oben): „Wir versuchen [unsere Kunden] zu verstehen, [...] denn [sonst] wäre das, als würden wir einer Braut das falsche Hochzeitskleid empfehlen.“

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Unter die Haut
Von beeindruckend grossen Kränen zu beeindruckend grossen Namen in der Welt der Architektur. Für die diesjährige Ausgabe der Londoner Clerkenwell Design Week (CDW 2015) tat sich das Team von MDT-tex mit dem preisgekrönten Architekturbüro Grimshaw zusammen, um ein modulares Überdachungssystem für den Friedhof der in diesem Viertel situierten St. James Kirche zu entwerfen. Das ultraleichte Modulsystem, dessen integrierte Schirmelemente in geöffnetem Zustand eine durchgehende und höchst flexible Flächenstruktur bilden und das wesentlich einfacher zu installieren ist als bestehende Überdachungssysteme, wird während der CDW auch die Ausstellung „Elements“ vom Büro Grimshaw beherbergen. Hierbei handelt es sich nur um die letzte von vielen Partnerschaften, die MDT-tex mit bedeutenden Architekten eingegangen ist. In diesem Fall veranstalteten die Spezialisten für textiles Bauen auch eine Reihe von Workshops mit Ihrem Kunden, wobei eine Lösung gesucht wurde, die sowohl architektonisch reizvoll als auch hinsichtlich Konstruktion und technischer Umsetzung innovativ sein sollte. Die zentralen Stützsäulen leiten beispielsweise auch Regenwasser ab, ein funktionaler Aspekt, den das Unternehmen (ein erklärter Verfechter von Nachhaltigkeit) jetzt näher auf sein Potenzial zur Gewinnung von Trinkwasser in trockeneren Gebieten der Erde untersuchen möchte.

Ein architektonischer Höhepunkt der diesjährigen Clerkenwell Design Week war die Zusammenarbeit zwischen MDT-tex und dem Büro Grimshaw, zusammen konzipierten sie ein modulares Überdachungssystem für den Friedhof der St. James Kirche

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Ein architektonischer Höhepunkt der diesjährigen Clerkenwell Design Week war die Zusammenarbeit zwischen MDT-tex und dem Büro Grimshaw, zusammen konzipierten sie ein modulares Überdachungssystem für den Friedhof der St. James Kirche

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Das ist allerdings noch nicht das Ende der innovativen Fahnenstange. Schon seit einigen Jahren fertigt MDT-tex seine Membranen selbst an. Sie bestehen aus einem PTFE-Gewebe mit einer teflonartigen Beschichtung, das extrem UV-beständig, wasserfest und schmutzabweisend ist. (Auch Sand hat keine Chance, wie in Saudi-Arabien erwiesen.) Darüber hinaus fanden erst kürzlich Gespräche mit der äthiopischen Regierung statt, in denen die Möglichkeiten von Schirmkonstruktionen für Obdachlose besprochen wurden, die nicht nur Schutz vor der Witterung, sondern auch mittels integrierter Steckdosen und Ladestationen kurzzeitigen Zugang zum öffentlichen Stromnetz bieten.

Und dann ist da noch die Sache mit der Sonnenenergie. Die Oberfläche der MDT-tex-Sonnenschirme ist in geöffnetem Zustand perfekt dafür geeignet, die Energie der Sonnenstrahlen einzufangen, was ihre Ökobilanz gleich verdoppelt: Einerseits wird Energie erzeugt, andererseits wird Energie gespart, denn da der Sonnenschirm den Nutzern einen äusserst wirksamen Sonnenschutz bietet, macht er Massnahmen wie Klimaanlagen überflüssig. Voilà, ein Unternehmen dass wahrhaftig die Grenzen des textilen Bauens erweitert!

Das irische Klima (bekannt für seine Wechselhaftigkeit) kann den robusten, widerstandsfähigen Tulpenschirmen von MDT-tex hier im Seehafen von Youghal nichts anhaben. Das Regenwasser wird einfach durch den Mittelpfahl abgeleitet

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Das irische Klima (bekannt für seine Wechselhaftigkeit) kann den robusten, widerstandsfähigen Tulpenschirmen von MDT-tex hier im Seehafen von Youghal nichts anhaben. Das Regenwasser wird einfach durch den Mittelpfahl abgeleitet

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